Der Abdruck dieses Textes (15998 Zeichen) ist bei Quellenangabe: "onpra.de / Deutscher Manager Verband e. V." und Beleg an: onpra.de, Markt 1-7, 41460 Neuss honorarfrei ! Sie können den Text nun zur honorarfreien Verwendung kopieren: Manager werden ist nicht schwer, Manager sein dagegen sehr ! Tägliche Meldungen von Missmanagement in den Führungsetagen, unvorstellbare Gehaltszahlungen und Produktionsverlagerung ins Ausland geben ein verzerrtes Bild des Managements wider. Der Deutsche Manager-Verband stellt sich den kritischen Journalisten-Fragen und nimmt Stellung zum Berufsstand der Chefetagen. Freies Protokoll zur Pressekonferenz mit dem Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Manager-Verbandes e.V. (DMV) Rainer Willmanns. 1. Gibt es nach den Düsseldorfer Prozessen um die Abfindungszahlungen bei Mannesmann eine Krise der deutschen Führungskräfte? Die Tat einer Hand voll Verantwortlicher bei Mannesmann, Vodafone und Deutscher Bank ist tendenziell ungeeignet, eine allgemeine Krise im deutschen Management auszulösen – Gott-sei-Dank! Von Gewicht ist jedoch der gebrochene Stab, den nun die Bürger pauschal über Wirtschaftslenker brechen. So liegt das öffentliche Ansehen eines ganzen Berufsstandes danieder. Das wiederum hat ganz deutlich mit Vertrauensverlust zu tun. Und in einer Zeit, in der eigentlich Zuversicht, Optimismus und der Wille zur Veränderung durch die Bevölkerung gehen müsste, ist dies für eine Verbesserung der konjunkturellen Lage wahrhaft nicht förderlich. Hier sieht sich der Deutsche Manager-Verband (DMV) in der Pflicht, dem entstandenen Imageschaden entgegenzutreten und die qualitative und zuverlässige Arbeit in Millionen von Chefetagen durch eine entsprechende Informationsarbeit bewusst zu machen. 2. Sind denn Ihrer Meinung nach die Mehrheit der Manager in Deutschland seriös und loyal gegenüber Betrieb und Belegschaft? Sind denn die Mitarbeiter gegenüber ihrer Belegschaft und Unternehmen loyal? Schauen Sie, ganze 64 % der Unternehmen waren in den vergangenen drei Jahren Opfer wirtschaftskrimineller Handlungen von Mitarbeitern! Häufigstes Verbrechen ist Diebstahl (74%). Es folgen unerlaubte Nutzung von Unternehmensressourcen sowie Betrugsdelikte. Relativ weit verbreitet sind sie im Bereich Personal- und Spesenabrechnung (41%). In 84% der Fälle waren Mitarbeiter Täter im eigenen Unternehmen. In nur 7% waren eigene Führungskräfte darin verwickelt. Insgesamt geht man von einer volkswirtschaftlichen Schadensschätzung von 150 Milliarden Euro aus! Die Versuchung einer persönliche Bereichung geht durch alle Schichten und Verdienstebenen. Davon kann sich nur der frei machen, der eine hohe moralische und ethische Verantwortung gegenüber seiner sozialen und wirtschaftlichen Umwelt lebt. Und das gilt für die Belegschaft wie für die Unternehmensleitung! 3. Ist denn nicht der Neid der Mitarbeiter auf die hohen Gehälter der Manager einer der Gründe, um sich an der verspürten Ungerechtigkeit und am Unternehmen zu rächen? Sie sprechen die alte wie wahre "Kain und Abel-Geschichte" an: Der, der hat wird beneidet von dem, der nicht hat. Psychologisch spielt der Neidkomplex in Unternehmen eine gewichtige Rolle. Natürlich sind persönliche wirtschaftliche Schwierigkeiten, die weiter abnehmende soziale Kontrolle und die zunehmende Unfähigkeit der Menschen, eigene Wünsche verbal kreativ auszudrücken und zu vertreten, wesentliche Neidgründe. Hinzu kommt ein ausgeprägtes Anspruchsdenken gepaart mit hoher Bequemlichkeit. Übrigens: Hier zahlt unsere Gesellschaft einen hohen Tribut an die Schwemme von Diskussionsrunden im Fernsehen, bei der man nur noch zuguckt, wie argumentiert wird, ohne es selber zu tun… 4. Dennoch, Hand aufs Herz und gerade heraus: Verdienen sie nicht zu viel, ist das rechte Maß nicht längst überschritten? Was heißt denn viel? 90% der Manager erhalten ein Jahresgehalt von 100.000 – 110.000 Euro. Einen Zuschlag gibt es meist durch eine Gewinnbeteiligung, um den wirtschaftlichen Ehrgeiz der Menschen zu nutzen. Mehr verdienen lediglich noch 10%. Wer dann als Führungskraft in den 30 DAX-notierten Aktiengesellschaften arbeitet, verdient im Schnitt 2 Millionen Euro. Wenige Ausnahme verdienen 4-5, einzelne verdienen 6 und 7 Millionen Euro als sog. "fat cats". In wie weit diese Gehälter moralischen und ethischen Überlegungen entsprechen, wäre zu hinterfragen. Jedoch: Wir leben in einem kapitalistischen System, das solche Vergütungen zulässt. Michael Schumacher verdient vergleichsweise 35 Millionen Euro im Jahr plus zusätzlicher Werbeeinnahmen… Und jeder von uns würde sofort zusagen, wenn ihm ein solches Gehalt angeboten würde. Mir ist wichtig, auf die Doppelmoral in unserer Gesellschaft hinzuweisen. Es ist zu leicht, nur immer mit dem Finger auf andere zu zeigen. Eine andere Komponente für die Managergehälter wollen wir ebenfalls nicht aus dem Auge verlieren: Neben der hohen, meist auf nur 5 Jahre befristeten Verantwortung für das Wohl und Wehe eines Unternehmens mit allen wirtschaftlichen Facetten ist es der Erfolgsdruck, der angestellte und selbstständige Manager oft – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht schlafen lässt. Massiver Stress von 16 Stunden am Tag an durchaus 6 Tagen die Woche hinterlässt oft ausbrannte Menschen, die schon mit 35 Jahren zur Sucht gefährdeten Gruppe zu zählen sind. Die zunehmende Vereinsamung durch gescheiterte Ehen und "verlorene" Kinder zeigen die Folgen des Burn-Out, der Berufskrankheit von Führungskräften schlecht hin! Globale Geschäfte im weltweiten Markt bedürfen fundiertes Wissen über sprachliche, kulturelle, wirtschaftliche und politische Besonderheiten! Ständiges "in der Welt reisen" verhindert, sich irgendwo zu Hause zu FÜHLEN. Und je größer ein Konzern ist, desto mehr Führungskräfte teilen sich die Verantwortung durchaus in knallhart konkurrierenden Positionen. Unternehmenslenker, die die an sie gestellten Anforderungen scheinbar nicht erfüllen, sitzen auf dem sprichwörtlich "heißen Stuhl". Wie eine aktuelle Studie der Managementberatung "Booz Allen Hamilton" herausgefunden hat, mussten im Jahr 2003 im deutschsprachigen Raum die Vorstandschefs jedes zehnten Top-Unternehmens ihre Position vorzeitig räumen. Deutschland scheint besonders rigoros mit seinen Managern umzugehen. Wer versagt, seine Ziele nicht erreicht oder weniger Fortune besitzt, wird wesentlich rascher ausgewechselt als früher. Jeder also, der sich vornimmt, den Beruf eines Managers künftig auszuführen, um ebenfalls die guten Gehälter einzufahren, muss sich neben einer kostspieligen Ausbildung auch Gedanken machen über soziale, psychische und körperliche Folgen einer solchen Aufgabe! 5. Sie sprechen gerade den Bildungsweg der Führungskräfte an. Wie wird man eigentlich Manager und in welchem Zustand befindet sich deren Aus- und Weiterbildung? Zunächst müssen wir noch klären, wer eigentlich "Manager" ist: Der Deutsche Manager-Verband versteht unter "Manager" oder "Managerin" alle Unternehmer, selbstständige oder angestellte Manager im klassischen Sinne wie Vorstände, Geschäftsführer und Gesellschafter, Führungskräfte bis hin zur Hauptabteilungsleiter- und Abteilungsleiter-Ebene und Selbstständige. Die Mitarbeitergröße, die Branche, die Marktmacht spielt dabei keine Rolle! Jeder, der sich berufen fühlt, kann "an sich" die Funktion eines Managers ausüben. Der Begriff und das Berufsbild des Managers sind immer noch nicht geschützt! Die Inflation der amerikanisierten Manager-Begriffe erkennen wir gut an Bezeichnungen wie: Fußball-Manager, Managing Director, Manager of Sales, Key Account Manager, Ressourcen-Manager, IT-Manager und der Dinge mehr. Manche werden Führungskraft, indem sie als Juniorchef einmal den Seniorchef in einem Familienunternehmen ablösen. Andere haben einen ordentlichen Beruf mit Berufsabschluss gelernt, bilden sich mit betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Studiengängen weiter und arbeiten sich "hoch". Dann ist das Manager-Dasein ein Berufsaufsatz. Andere lassen sich über Jahre sehr teuer und anspruchsvoll in englischer Sprache zum MBA (Master of Business Administration) ausbilden und hoffen anschließend auf eine entsprechende Position. Hier fordert der DMV die Entwicklung eines eigenen Studienganges, der mit ausgesprochen vielen Berufspraktika aufwartet und vielleicht einen Dipl.-Manager mit Abschluss vorstellt. Das wäre ein richtige Schritt in die richtige Richtung! 6. Gibt es eine Definition, wie Sie die Aufgabenstellung einer Führungskraft verstehen? Das lässt sich kurz und knapp sagen als: "zielgerichtetes und strategisches Arbeiten mit einer Belegschaft an der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Produkten und Leistungen in möglichst Umwelt schonender Art und Weise in einem globalisierten Markt zur Ertragsgewinnung." 7. Das Stichwort ist "Globalisierung". Immer öfter schließen Firmen und Betriebe ihre Tore in Deutschland und siedeln sich im Ausland an. Welche Instrumente auf politischer und gesellschaftlicher Ebene stehen zur Verfügung, um Arbeitsplätze zu erhalten und vor allem neue zu schaffen? Diese Frage alleine wäre ein eigenes Interview wert! Aber vielleicht macht ein einziges Beispiel schon deutlich, um was es hier eigentlich geht: Als zur Regierungszeit von Helmut Kohl die Europäische Union in der heutigen Grundstruktur entwickelt wurde, hat man im höchsten Erfolgsdruck einen wesentlichen Streitpunkt einfach ausgespart und weggeblendet. Und das ist das Thema rund um die ausgesprochen uneinheitlichen Besteuerungssätze in den verschiedenen EU-Mitgliedsländern. Schauen wir uns einmal alleine die Vergleichszahlen zur Körperschaftssteuer an - und das schon zu den deutlich verbesserten deutschen Zahlen - die ab 2005 gelten: Deutschland 25%, Slowakei: 19%, Polen 19 %. Sechs Prozent Differenz macht schon einen Unterschied! Ein Blick auf die monatlichen Durchschnittslöhne im Ländervergleich (Stand März 2004) zeigt es richtig dramatisch: Estland: 411 €, Polen 510 €, Slowakei 346 € usw., Deutschland: 2.350-3600 €. Bei der Einkommenssteuer liegen die Spitzensteuersätze in Deutschland bei 45%, Estland 26%, Lettland 25%, Slowakei 19%. Die Mindest-Lohnkosten pro Monat der neuen EU-Betrittsländer lehrt einen gar das Fürchten: Tschechien 200 €, Litauen 130 €, Lettland 125 €. In Deutschland gibt es zwar keinen pauschalen gesetzlichen Mindestlohn, doch die Zahlen lassen erahnen, dass für dieses Geld in Deutschland niemand einen ganzen Monat arbeitet. Heute kann sich Kanzler Gerhard Schröder noch so sehr anstrengen und von den Regierungschefs der anderen europäischen Staaten einen möglichst einheitlichen Steuersatz einfordern – das Kind ist seit Kohls Zeiten im Brunnen, und jeder heutige EU-Staatschef wird sich freuen, der über einen niedrigeren Steuersatz und Niedriglöhne Unternehmensproduktivität ins Inland holen kann… Es ist zu einfach, auf die Manager zu schimpfen, die notgedrungen die Produktion zum Teil oder ganz ins Ausland verlegen müssen! Hoffnung lässt dann jedoch wieder der hohe Qualitätsstandard der in Deutschland produzierten Ware schöpfen. So manches Unternehmen führte und führt bereits eine Rückverlagerung der ausländischen Produktion wieder nach Deutschland durch! 8. DaimlerChrysler hat mit der Diskussion über Arbeitsplatzverlegung ein 500 Millionen Euro Sparpaket durchgedrückt. Viele Mitarbeiter befürchten einen schleichenden Motivationsverlust und ein Verblassen der Identifikation mit dem Unternehmen. Baden denn letztendlich nicht die Beschäftigen vermehrt die schlechten Leistungen des Managements -Stichwort Mitsubishi-Übernahme- aus? Die Kernidee von Jürgen Schrempp und seinen Vorstandskollegen ist doch, den deutschen Konzern DaimlerBenz AG als einen globalen, weltumspannenden Wirtschaftsfaktor zu platzieren. Die Fusion mit der Chrysler AG machte den Weg frei in den amerikanischen Kontinent. Der Weg in den asiatischen Raum führte zur Mitsubishi-Übernahme. Strategisch und langfristig betrachtet war dies eines der besten Konzepte auf dem Weg zum Weltunternehmen. Den Aktionären hat der einsetzende Geldschwund in Milliarden Höhe natürlich nicht gefallen – dem Vorsitzenden der DaimlerChrysler AG im übrigen auch nicht! Aber die Frage, die dahinter steht ist doch die, in wie weit man einer Strategie folgen muss, um langfristig sein Ziel zu erreichen?! Der Ausstieg aus Mitsubishi macht deutlich, dass ein Manager auch in der Lage sein muss, einen einmal eingeschlagenen Weg wieder zurückzunehmen – das hat dann nichts mit Fehlern zu tun, sondern mit aktuellen Korrekturen aufgrund sich kontinuierlich veränderter Marktsituationen. Und dann müssen auch schon mal ungeliebte Auffangaktionen eingeleitet werden wie jetzt mit dem 500 Millionen Euro Sparkpaket. Attraktiv ist das für niemanden – klar! 9. Ihr Verband bietet Managern ein eng umspanntes Netzwerk an, welches diverse Hilfestellungen bei der Umsetzung und Entwicklung von neuen und effektiven Geschäftsideen anbietet. Wo bestehen die Schwierigkeiten der Verbandstätigkeit? Der DMV bietet seinen Mitgliedern u.a. hohen Know-How-Transfer durch sog. ManagerEvents, KreativEvents und ManagerFundays. Um dieser Aufgabe auch gerecht werden zu können, gründet der DMV Regionen in jeder größeren Stadt. Für diese Aufgabe sucht der Verband Führungskräfte als Initiatoren, die sich um die Leitung und Betreuung der DMV-Regionen kümmern. Auch wenn die Bundesgeschäftsstelle alle (!) organisatorischen Aufgaben einer Region übernimmt, stellt sich für viele Interessierte immer noch die Zeitfrage. Denn Zeit ist das kostbarste Gut, das Führungskräfte haben! Wir sprachen ja schon darüber… Dennoch wird der Manager-Verband nicht müde, vor Ort qualifizierte ManagerTeams auf die Beine zu stellen. 10. Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen der hohen Arbeitslosigkeit und den Vorgängen in den Chef-Etagen? Wenn Rendite-Rechner auf erreichtes Wachstum zeigen, den höheren Gewinn mit besseren Dividenden belohnen und gleichzeitig zur Erreichung dieser Gewinne tiefe Einschnitte in die Belegschaft vornehmen, dann ist das Irrsinn pur. Diesen monetären Vorteil auf Kosten der entlassenen Mitarbeiter zu feiern stellt massiv die Frage nach den Werten in unserer Gesellschaft. Was müsste wohl an neuer Werteorientierung geschehen, damit Unternehmenslenker stolz wären für jeden neuen Arbeitsplatz, der aktiv geschaffen wurde, für jeden Ausbildungsplatz, an dem ein Jugendlicher Stärke und Halt in seinem neuen Berufsbild aufbauen kann, für jeden Arbeitswilligen, der wieder Selbstvertrauen und Verantwortung für Produkte und Leistungen übernehmen möchte… Ertrag, Rendite und Gewinn – ja, diese Faktoren müssen sehr wohl stimmen, aber nicht einseitig auf Belegschaftskosten. Wo soll denn die Inlands-Kaufkraft herkommen? Sägen wir nicht an dem Ast, auf dem wir sitzen? Wie politisch kritisch der eingeschlagene Weg ist, erkennen wir daran, dass die Mitgliederzahl zweier rechtsradikale Parteien in Deutschland 2004 schon wieder auf 5000 Personen gewachsen ist. Diese Masse brauner Geister muss uns heute alarmieren – bevor wir sie nicht mehr loswerden. Massenarbeitslosigkeit ist der Nährboden für Rechtsradikalismus! Wir haben doch aus unserer Geschichte gelernt! 10. Welche Aufgabe übernimmt der Manager-Verband hierbei? Der DMV bot vor gut einem Jahr Gerhard Schröder und Wolfgang Clement an, in Kooperation mit dem Manager-Verband eine Open-Space-Strategie zur Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit mit verantwortungsbewussten Menschen aus Wissenschaft, Wirtschaft- und Arbeitsleben überparteilich durchzuführen. Dies war eine gute Gelegenheit, ggf. auch Teile von Agenda 2010 auf die Schulter einer breiten Öffentlichkeit zu stellen und endlich für einen Ruck nach Vorne in der Gesellschaft zu sorgen! Doch das positive Echo blieb aus… Was jedoch funktioniert, ist das konzentrierte Arbeiten und Entwickeln von Lösungsschritten und Umsetzungsvarianten mit den DMV-Mitgliedern an der internen Wertediskussion! Business und Ethik – eine zentrale Herausforderung – für jeden von uns, Arbeitnehmer wie Arbeitgeber! Lassen Sie uns daran arbeiten… Deutscher Manager-Verband e.V. Burscheider Str. 328 51381 Leverkusen www.DMVeV.de Info@DMVeV.de Rainer Willmanns Vorstandsvorsitzender Dieser Text ist mit   W E I T E R E N   B E I T R Ä G E N   verknüpft... Urheber: Deutscher Manager Verband e. V. Titel: Manager werden ist nicht sch

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